Kurz & Knapp
In seinem „Stundenbuch“ begleitet John von Düffel durch einen symbolischen Tag – von der fünften bis zur achtzehnten Stunde – und reflektiert über zentrale Lebensfragen: Wie lebe ich richtig? Was ist wesentlich? Wie finde ich Sinn? In der klösterlichen Abgeschiedenheit Liguriens entwickelt er das Konzept der „Askese der Zukunft“: eine bewusste Konzentration auf das Wesentliche, ohne dogmatischen Verzicht, sondern mit dem Ziel, Klarheit und innere Freiheit zu erlangen. Eine Einladung zur Selbstreflexion und zur Suche nach einem erfüllten Leben in einer komplexen Welt.
Genau richtig für
- alle, die nach Orientierung und Sinn in einer komplexen Welt suchen
- die sich mit Fragen der Selbstreflexion und Lebensgestaltung beschäftigen
- alle, die sich für moderne Interpretationen von Askese und Minimalismus interessieren
Zum Weiterstöbern
Aha-Momente
„Das größte Missverständnis der Askese ist der Verzicht. In der Askese der Zukunft […] geht es nicht ums Verzichten. Es geht darum zu erkennen, wie wenig ich brauche.“
Dieser Gedanke fordert dazu auf, den Begriff der Askese neu zu denken: nicht als Entbehrung, sondern als bewusste Entscheidung für das Wesentliche. Es geht darum, sich von Überflüssigem zu lösen und dadurch Raum für das wirklich Bedeutende zu schaffen. Ein Perspektivwechsel, der dazu anregt, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen und neu zu gestalten
Zum Weiterdenken
- Weniger ist mehr: Die Konzentration auf das Wesentliche kann zu mehr Klarheit und Zufriedenheit führen.
- Askese als bewusste Lebensentscheidung, nicht als Verzicht.
- Die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und Werten als Weg zu einem erfüllten Leben.
- Die Frage: Was ist für mich wirklich wesentlich?

Annika Leopold
Mit Growth Mindset und agilen Methoden schafft sie Freiräume für kreative Entfaltung und entwickelt kundenorientierte Lösungen. Annika begeistert Teams und baut ein breites Netzwerk an Experten und Neudenkern auf.