Kurz & Knapp
Christensen führt das Konzept des „Jobs to Be Done“ ein: Menschen kaufen Produkte nicht einfach, weil sie sie mögen, sondern weil sie einen bestimmten „Job“ erledigen wollen. Erfolgreiche Innovationen verstehen diesen Job besser als der Zufall – sie sind kein Glücksgriff, sondern gezielte Problemlösungen.
Genau richtig für
- Alle, die nicht mehr auf Glück hoffen wollen, wenn es um Innovation geht
- Teams, die ihren Kund:innen wirklich zuhören wollen
Zum Weiterstöbern
Aha-Momente
„Kunden kaufen kein Produkt – sie ‚mieten‘ es, um ein Problem in ihrem Leben zu lösen.“ Ich finde, das ändert alles: Statt zu fragen „Wie kann ich mein Produkt besser machen?“, fragt man plötzlich „Wie kann ich den Job besser erledigen, den mein Kunde eigentlich lösen will?“
Diese Denkweise verschiebt den Fokus radikal – weg vom Produkt, hin zum echten Nutzen im Alltag. Und genau darin liegt der Schlüssel zu echter Innovation.
Zum Weiterdenken
- Menschen kaufen Fortschritt, nicht Produkte.
- Beobachtung & Kontext sind entscheidend: Was will der Kunde wirklich erreichen?
- Frag dich: „Welchen Job erledigt mein Angebot für den Kunden?
- Innovation wird planbar, wenn man den Job kennt.
- Kundenloyalität entsteht, wenn dein Produkt konsequent auf diesen Job einzahlt.

Annika Leopold
Mit Growth Mindset und agilen Methoden schafft sie Freiräume für kreative Entfaltung und entwickelt kundenorientierte Lösungen. Annika begeistert Teams und baut ein breites Netzwerk an Experten und Neudenkern auf.